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Angel Investor

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Was ist ein Angel-Investor?

Ein Angel-Investor, auch bekannt als Privatinvestor oder Seed-Investor, ist eine Person, die Kapital für Start-up-Unternehmen in ihrer frühesten Phase bereitstellt. Im Gegensatz zu traditionellen Kreditgebern oder institutionellen Anlegern setzen Angel-Investoren ihr eigenes Kapital ein, um neue Unternehmen zu unterstützen, in der Regel im Austausch gegen Eigenkapital oder Wandelschuldverschreibungen des Unternehmens. Diese Investoren werden in der Regel von Unternehmen angezogen, die sich in der Gründungs- oder Frühphase ihrer Entwicklung befinden. Sie springen ein, wenn die Risiken am höchsten sind und die meisten anderen Finanzierungsformen nicht zur Verfügung stehen. Angel-Investoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung innovativer Ideen in lebensfähige Unternehmen. Sie bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch strategische Beratung und Zugang zu ihren Netzwerken.

Angel-Investitionen sind mit hohen Risiken verbunden, da ein erheblicher Teil der Start-Ups die Investitionen nicht zurückzahlen kann. Für diejenigen, die erfolgreich sind, können die Renditen jedoch beträchtlich sein, was dies zu einem potenziell lukrativen Unterfangen für diejenigen macht, die das Kapital und die Risikobereitschaft haben. Angel-Investoren konzentrieren sich oft auf Branchen, mit denen sie vertraut sind, so dass sie nicht nur Kapital, sondern auch wertvolle branchenspezifische Einblicke und Mentoring bieten können. Ihre Beteiligung kann je nach den Investitionsbedingungen und dem persönlichen Stil des Investors von einer passiven Beteiligung, bei der sie nur die Finanzierung bereitstellen, bis hin zu einer sehr aktiven Rolle, einschließlich einer Position im Vorstand, reichen.

Die Ursprünge der Angel-Investoren

Der Begriff „Angel-Investor“ stammt aus der Broadway-Theaterbranche des frühen 20. Jahrhunderts, wo wohlhabende Personen, die Theaterproduktionen finanzierten, als „Angel bzw. Engel“ bezeichnet wurden. Diese Unterstützer waren von entscheidender Bedeutung für die Verwirklichung von Finanzierungen und sprangen oft ein, wenn die traditionelle finanzielle Unterstützung fehlte, daher der Begriff der Rettung oder Erlösung. Das Konzept des Angel-Investing wurde aus dem Theaterbereich übernommen und in die Geschäftswelt übertragen. Ursprünglich waren Angel-Investoren wohlhabende Einzelpersonen, die ihre persönlichen Ressourcen zur Verfügung stellten, um kleine Unternehmen und Neugründungen zu unterstützen, die Anfangskapital benötigten, aber nicht über ausreichende Sicherheiten oder eine Geschäftsgeschichte verfügten, um Kredite von Banken zu erhalten.

Das moderne Konzept des Angel-Investing nahm in den späten 1970er Jahren Gestalt an, als klar wurde, dass eine Lücke zwischen der kleinen Finanzierung durch Freunde und Familie und den größeren Summen, die durch Risikokapital zur Verfügung stehen, bestand. Besonders deutlich wurde dies in den aufstrebenden Technologiesektoren rund um das Silicon Valley. Die erheblichen Risiken, die mit der Finanzierung neu entstehender Technologieunternehmen verbunden sind, haben diese Investoren nicht abgeschreckt; vielmehr wurden sie häufig von der innovativen und potenziell bahnbrechenden Natur der Startups angezogen. William Wetzel, Professor an der University of New Hampshire, einer der Pioniere auf dem Gebiet der Engelsinvestitionen, gilt als derjenige, der 1978 im Rahmen seiner Arbeit für das Center for Venture Research den Begriff „ Angel-Investor “ geprägt hat. Er identifizierte diese Investoren als Schlüsselfiguren, die die kritische Finanzierungslücke für Startups füllten, bevor sie für Risikokapitalgeber attraktiv wurden, und somit eine grundlegende Rolle im Ökosystem der Startup-Finanzierung spielten.

Haupttypen von Angel-Investoren

Angel-Investoren gibt es in verschiedenen Formen, und jeder bringt unterschiedliche Ressourcen und Erwartungen in die Start-Ups ein, die er finanziert. Die Kenntnis der wichtigsten Arten von Angel-Investoren kann Unternehmern dabei helfen, ihre Präsentationen anzupassen und zu wissen, was sie von den Beziehungen erwarten können:

Verbundene Angels: Diese Investoren haben in der Regel eine direkte Verbindung zu der Branche oder dem Sektor, in dem sie investieren. Dabei kann es sich um erfahrene Fachleute handeln, wie z. B. erfolgreiche Unternehmer oder Führungskräfte im Ruhestand, die nicht nur Kapital, sondern auch strategische Beratung, Betreuung durch Mentoring und wertvolle Branchenkontakte bieten. Verbundene Angels investieren häufig in Bereichen, in denen sie über umfangreiche Erfahrungen verfügen oder in denen sie praktische Hilfestellung leisten können, um die Komplexität des Marktes zu bewältigen.

Nicht-verbundene Angels: Nicht-verbundene Angels haben keine vorherige Verbindung zu dem Unternehmen, in das sie investieren. In der Regel entdecken sie Investitionsmöglichkeiten über Angel-Netzwerke oder Plattformen, die sie mit potenziellen Start-ups in Verbindung bringen. Diese Investoren verlassen sich in erster Linie auf die Due-Diligence-Prüfung und die Attraktivität der sich bietenden Gelegenheit und weniger auf persönliche Erfahrungen mit dem Geschäftsfeld. Nicht angeschlossene Angels sind oft durch die potenziellen finanziellen Erträge motiviert und ziehen es möglicherweise vor, weniger in das Tagesgeschäft eingebunden zu sein.

Gruppen und Syndikate: Einige Angel-Investoren schließen sich zu Gruppen oder Syndikaten zusammen, um ihre Ressourcen zu bündeln, das Risiko zu teilen und ihre Investitionskapazität zu erhöhen. Diese Gruppen bündeln oft das Kapital mehrerer Personen, um größere Investitionen zu tätigen. Sie arbeiten im Rahmen eines kollektiven Entscheidungsfindungsprozesses und haben in der Regel einen Leiter oder Hauptinvestor, der die Aktivitäten der Gruppe koordiniert, z. B. bei der Beschaffung von Geschäften, der Durchführung von Due-Diligence-Prüfungen und der Aushandlung von Investitionsbedingungen. Syndikate ermöglichen es einzelnen Angels, sich an Gelegenheiten zu beteiligen, die ihre eigenen Investitionskapazitäten übersteigen, und ihre Portfolios auf mehrere Start-ups zu verteilen.

Corporate Angels: Corporate Angels sind Unternehmen, die mit Unternehmensgeldern in Start-Ups investieren, oft über einen spezialisierten Venture-Arm. Sie funktionieren zwar ähnlich wie traditionelle Angel-Investoren, indem sie eine Frühphasenfinanzierung bereitstellen, sind aber insofern einzigartig, als sie häufig strategische Investitionen anstreben, die mit ihren Geschäftsinteressen übereinstimmen. Sie funktionieren zwar ähnlich wie traditionelle Angel-Investoren, indem sie eine Frühphasenfinanzierung bereitstellen, sind aber insofern einzigartig, als sie häufig strategische Investitionen anstreben, die mit ihren Geschäftsinteressen übereinstimmen.

Micro Angels: Diese Investoren können Start-Ups neben der Finanzierung auch Zugang zu wichtigen Ressourcen wie FuE-Kapazitäten, Vertriebskanälen und einem Kundenstamm bieten. Bei Micro Angels handelt es sich häufig um normale Personen, die sich für das Ökosystem der Start-ups interessieren und neue Unternehmen unterstützen möchten, während sie möglicherweise eine Rendite erzielen. Diese Investoren beteiligen sich an Crowdfunding-Kampagnen, bei denen Gelder aus verschiedenen Quellen zur Finanzierung von Start-ups zusammengeführt werden, wodurch der Investitionsprozess demokratisiert wird und ein breiteres Spektrum von Investoren teilnehmen kann.

Beispiele für Angel-Investoren

Ron Conway: Ron Conway, der als „Godfather of Silicon Valley“ bekannt ist, ist einer der erfolgreichsten Angel-Investoren, der in über 700 Start-Ups investiert hat. Zu seinen Investitionen gehören Google, PayPal und Facebook. Er ist besonders für seine Frühphaseninvestitionen und sein unermüdliches Networking bekannt, durch das er Startups mit potenziellen zukünftigen Investoren zusammenbringt.

Esther Dyson: Dyson ist eine prominente Persönlichkeit in der Tech-Welt und hat in eine Reihe von Technologie- und Gesundheits-Start-ups investiert, darunter 23andMe und Evernote. Sie ist bekannt für ihre Konzentration auf aufkommende Technologien und Innovationen im Bereich der Gesundheitstechnologie und bietet nicht nur ihr Kapital, sondern auch umfassende Branchenkenntnisse und Beratung an.

Chris Sacca: Als ehemaliger Google-Manager und Gründer von Lowercase Capital investierte Sacca schon früh in Unternehmen wie Twitter, Uber und Instagram. Er ist bekannt für seinen ausgeprägten Investitionsinstinkt, hat die Startup-Szene maßgeblich beeinflusst und war als Gast in der ABC-Sendung „Shark Tank“ zu sehen.

Naval Ravikant: Naval Ravikant, Gründer von AngelList, ist ein Unternehmer und Angel-Investor, der in mehr als 100 Unternehmen investiert hat, darunter Twitter, Uber und Yammer. Er wird für seine Erkenntnisse über den Erfolg von Start-ups geschätzt und ist nach wie vor eine Schlüsselfigur in der Risikokapital- und Start-Up-Community.

Jason Calacanis: Der Internetunternehmer und Blogger Calacanis ist bekannt für seine frühen Investitionen in Unternehmen wie Uber und Tumblr. Er betreibt den beliebten Podcast „This Week in Startups“, in dem er Einblicke und Ratschläge für aufstrebende Unternehmer und Start-Ups gibt.

Ayman Hariri: Hariri ist nicht nur als Spross einer wohlhabenden Familie bekannt, sondern auch als Investor in Technologie-Start-Ups. Er war Mitbegründer von Vero, einer Social-Media-Plattform, die eine beachtliche Popularität erlangte, und war ein früher Unterstützer mehrerer anderer Tech-Unternehmen.

Ashton Kutcher: Der Schauspieler, der zum Tech-Investor wurde, ist Mitbegründer von A-Grade Investments, über das er in Start-Ups wie Spotify, Airbnb und DuoLingo investiert hat. Sein öffentlichkeitswirksames Engagement hat dazu beigetragen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Welt der Tech-Start-Ups zu lenken.

Vorteile und Nachteile von Angel Investing

Vorteile von Angel Investing

Frühphasen-Finanzierung: Einer der Hauptvorteile von Angel-Investing ist die Verfügbarkeit von Kapital für Start-Ups in einer Phase, in der herkömmliche Finanzierungsmöglichkeiten wie Bankkredite möglicherweise nicht zugänglich sind. Angel-Investoren stellen die notwendigen Mittel zur Verfügung, die Unternehmen in der Frühphase benötigen, um ihre Produkte zu entwickeln, Teams aufzubauen und den Markteintritt zu schaffen.

Beratung in Form von Mentoring und Fachwissen: Viele Angel-Investoren sind selbst erfahrene Unternehmer oder Führungskräfte und bringen wertvolles Wissen und Branchenkontakte in die Start-Ups ein, in die sie investieren. Dieses Mentoring kann entscheidend sein, um die anfänglichen Herausforderungen einer Unternehmensgründung zu meistern, von der strategischen Planung bis zur Vernetzung und darüber hinaus.

Flexible Bedingungen: Anders als formelle Investmentfirmen bieten Angel-Investoren aufgrund des persönlichen Charakters ihrer Investition oft flexiblere Bedingungen. Diese Flexibilität kann bedeuten, dass weniger Forderungen nach sofortigen Erträgen gestellt werden und mehr Geduld mit der Wachstumskurve neuer Unternehmen besteht.

Potenzial für hohe Renditen: Für den Investor können die potenziellen finanziellen Erträge erfolgreicher Start-Ups deutlich höher sein als bei traditionellen Investitionen. Da sie früh einsteigen, kaufen sie zu viel niedrigeren Bewertungen ein, was zu hohen Renditen führen kann, wenn das Unternehmen erfolgreich wächst.

Nachteile von Angel-Investing

Hohes Risiko des Scheiterns: Start-Ups haben eine hohe Misserfolgsquote, und Investitionen in diese Unternehmen sind von Natur aus riskant. Angel-Investoren sehen sich oft mit der Möglichkeit konfrontiert, ihre gesamte Investition zu verlieren, wenn das Start-Up scheitert, was in der unbeständigen Welt der neuen Unternehmen ein häufiges Ergebnis ist.

Liquiditätsproblem: Investitionen in Start-Ups sind im Allgemeinen illiquide. Das bedeutet, dass das Geld eines Angel-Investors in dem Unternehmen gebunden ist und nicht ohne Weiteres ausgezahlt werden kann, bis das Unternehmen verkauft oder an die Börse gebracht wird, was viele Jahre dauern kann oder vielleicht nie geschieht.

Verwässerung der Eigentumsrechte: Wenn im Zuge des Wachstums des Start-Ups weitere Finanzierungsrunden erforderlich sind, kann der prozentuale Anteil eines Angel-Investors verwässert werden. Nachfolgende Investitionsrunden bringen weitere Anteilseigner ins Spiel und können den Einfluss und die potenziellen Erträge des Erstinvestors verringern.

Zeitaufwendig: Die Tätigkeit als Angel-Investor kann sehr zeitaufwendig sein, insbesondere für diejenigen, die eine aktive Rolle bei der Betreuung und Verwaltung ihrer Investitionen übernehmen. Allein die Due-Diligence-Prüfung kann sehr anspruchsvoll sein, ganz zu schweigen von dem laufenden Engagement, das zur Unterstützung des Unternehmens erforderlich ist.

Was sind die Unterschiede zwischen einem Angel Investor und einem Risikokapitalgeber?

Sowohl Angel-Investoren als auch Risikokapitalgeber (VCs) leisten wichtige finanzielle Unterstützung für Start-Ups, aber sie tun dies in unterschiedlichen Phasen des Unternehmenslebenszyklus und mit unterschiedlichen finanziellen Voraussetzungen. Angel-Investoren setzen in der Regel ihr persönliches Kapital ein, um in Start-Ups in der Frühphase zu investieren - oft dann, wenn ein Unternehmen gerade über das Konzeptions- oder Seed-Stadium hinausgeht. Diese Investitionen sind in der Regel kleiner und reichen von einigen Tausend bis zu einigen Millionen Dollar. Angels sind im Allgemeinen eher bereit, für potenziell höhere Renditen höhere Risiken einzugehen, und sie können sich aufgrund persönlicher Interessen oder aufgrund von Fachkenntnissen an Start-Ups beteiligen. Im Gegensatz zu VCs können sich Angel-Investoren dafür entscheiden, eine aktivere Rolle zu spielen, indem sie Beratung in Form von Mentoring und strategische Beratung anbieten, obwohl dies von Person zu Person sehr unterschiedlich ist.

Im Gegensatz dazu sind Risikokapitalgeber professionelle Investoren, die Gelder von vielen verschiedenen Anlegern verwalten, darunter Institutionen wie Pensionsfonds, Stiftungen und vermögende Privatpersonen. Risikokapitalfonds engagieren sich in der Regel in einem späteren Stadium als Angel-Investoren, oft nachdem das Unternehmen einen gewissen Konzeptnachweis erbracht hat und eine umfangreichere Finanzierung für die Ausweitung der Geschäftstätigkeit benötigt. VCs investieren größere Summen als die meisten Angel-Investoren - in der Regel in Millionenhöhe - und als Teil ihrer Investition erwerben sie häufig eine erhebliche Beteiligung an dem Unternehmen und einen Sitz im Vorstand. Ihr Ziel ist es, ein schnelles Wachstum zu erzielen und die Investition innerhalb weniger Jahre mit einem beträchtlichen Gewinn zu beenden. Risikokapitalfirmen investieren seltener in risikoreiche Unternehmungen, die kein klares Potenzial für eine hohe Auszahlung haben, und konzentrieren sich stattdessen auf wachstumsorientierte Unternehmen mit bewährten Geschäftsmodellen und bestehenden Einnahmeströmen.

Wie findet man Angel-Investoren?

Um die richtigen Angel-Investoren zu finden, bedarf es eines strategischen Ansatzes und einer proaktiven Vernetzung. Beginnen Sie damit, in das unternehmerische Ökosystem einzutauchen, indem Sie an branchenspezifischen Veranstaltungen, Konferenzen und Pitch-Wettbewerben teilnehmen, die einen fruchtbaren Boden für die Begegnung mit potenziellen Investoren darstellen. Darüber hinaus kann die Nutzung von Online-Plattformen wie LinkedIn den Kontakt zu Angel-Investoren erleichtern, indem Sie das Potenzial Ihres Start-Ups hervorheben und direkt mit den Profilen der Investoren in Kontakt treten. Der Beitritt zu etablierten Angel-Investment-Netzwerken wie AngelList oder regionalen Gruppen bietet ebenfalls einen strukturierten Weg, Ihr Unternehmen interessierten Parteien zu präsentieren. Diese Netzwerke stellen nicht nur Kontakte zu potenziellen Geldgebern her, sondern bieten auch unschätzbares Feedback und Möglichkeiten zur gemeinsamen Finanzierung.

Um potenzielle Investoren effektiv anzusprechen, sollten Sie ein überzeugendes Konzept und ein umfassendes Verständnis der finanziellen Aussichten Ihres Unternehmens haben. Angel-Investoren interessieren sich in der Regel für klare, prägnante Präsentationen, die ein tiefes Marktverständnis, ein tragfähiges Geschäftsmodell und ein fähiges Team erkennen lassen. Vorbereitung eines soliden Geschäftsplans und Bereitschaft zur Erörterung detaillierter Finanzdaten und Wachstumsstrategien. Der Aufbau einer starken Online-Präsenz durch eine professionelle Website und aktive soziale Medien kann auch Ihre Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit erhöhen. Wenn Sie sich aktiv an der Start-Up-Community beteiligen und sowohl persönliche als auch digitale Vernetzungsstrategien nutzen, können Sie Ihre Chancen auf eine Angel-Investition deutlich erhöhen.

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