Institutionelle Investoren planen massive Erhöhung ihrer Krypto-Allokation bis 2027
Zusammenfassung des Artikels Institutionelle Investoren planen, ihre Allokation in digitale Vermögenswerte bis 2027 auf sieben Prozent zu erhöhen, während Experten eine parabolische Rallye für Bitcoin prognostizieren. Langfristige Inhaber haben Bitcoins im Wert von insgesamt 10 Milliarden US-Dollar gekauft und halten trotz fallender Kurse an ihren Beständen fest.
Bitcoin Co: "Smart Money" im Anmarsch
Laut einem Artikel von DER AKTIONÄR hat sich die Wahrnehmung von Kryptowährungen seit der Zulassung von Bitcoin- und Ethereum -Spot-ETFs erheblich verändert. Eine neue Studie, durchgeführt im Auftrag der Krypto-Handelsplattform OKX, zeigt, dass institutionelle Investoren planen, ihre Allokation in digitale Vermögenswerte bis 2027 auf sieben Prozent zu erhöhen. Der Markt für tokenisierte Assets könnte bis 2030 sogar über zehn Billionen Dollar erreichen.
Der Bericht hebt hervor, dass derzeit zwischen ein und fünf Prozent des verwalteten Vermögens (AUM) in digitale Vermögenswerte investiert werden. Trotz regulatorischer Herausforderungen zeigen sich institutionelle Anleger zunehmend optimistisch gegenüber digitalen Assets. Die Uneinheitlichkeit der regulatorischen Rahmenbedingungen bleibt jedoch eine Hürde für viele Investoren.
BITCOIN: Risikoanlagen werden ab jetzt massiv gepusht. Bis es knallt!
In einem Interview mit Oliver Michel bei DER AKTIONÄR TV wird diskutiert, wie Jerome Powells Rede beim Notenbanker-Treffen in Jackson Hole den Bitcoin-Markt beeinflusst hat. Powell deutete Zinssenkungen an, was dem Bitcoin einen Schub gab und ihn aus seiner jüngsten Lethargie holte – um satte sechs Prozent stieg er am vergangenen Freitag.
Das Gespräch beleuchtet auch mögliche Szenarien einer finalen Rallye sowie Strategien zur Vermeidung von Anschlussverlusten durch schnelle Marktentwicklungen. Es wird darauf hingewiesen, dass Bernd Förtsch als Vorstandsvorsitzender Positionen hält, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten.
Brandt wird bullish: Experten sehen parabolische Rallye
Laut FinanzNachrichten.de prognostizieren Experten eine parabolische Rallye für Bitcoin mit möglichen sechsstelligen Preisen in Reichweite. Dies folgt nach dem „schwarzen Montag“ Anfang August aufgrund der Liquidierung des sogenannten „Yen Carry-Trades“, wodurch Milliarden an Anlegergeldern vernichtet wurden.
Sogenannte Black Swan Events sind schwer vorhersehbar; das letzte vergleichbare Ereignis war während des Ausbruchs der Corona-Pandemie im März 2020 zu beobachten gewesen. Ein kostenloser Spezialreport bietet nun Strategien zum Schutz vor solchen unvorhersehbaren Marktereignissen an.
Langfristige Bitcoin-Inhaber kaufen insgesamt 10 Mrd. US-Dollar in BTC
Cointelegraph Deutschland berichtet darüber, dass langfristige Inhaber Bitcoins im Wert von insgesamt 10 Milliarden US-Dollar gekauft haben und diese trotz fallender Kurse nicht verkaufen wollen. Diese Langzeitbesitzer halten ihre Bestände oft länger als 155 Tage und neigen weniger dazu, panikartig zu verkaufen.
Seitdem der Kurs unter sein Allzeithoch vom Jahr 2021 gefallen ist, hat sich laut Analyst Axel Adler vom Kryptoanalyseunternehmen CryptoQuant gezeigt, dass dieser Verkaufsdruck deutlich abgenommen hat. Die aktuelle Situation lässt vermuten, dass weitere Preisrückgänge möglich sind, wodurch Langzeitinhaber gezwungen wären, noch länger abzuwarten, bis bessere Verkaufsmöglichkeiten entstehen. Dies stellt keine Anlageberatung dar, jede Entscheidung sollte gut recherchiert getroffen werden.
Quellen:
- Bitcoin Co: "Smart Money" im Anmarsch
- BITCOIN: Risk Assets werden ab jetzt massiv gepuscht werden. Bis es knallt !
- Brandt wird bullish: Bitcoin: Experten sehen parabolische Rallye, sechsstellige Preise in Reichweite
- Langfristige Bitcoin-Inhaber kaufen insgesamt 10 Mrd. US-Dollar in BTC: Kurs rutscht unter 60.000 US-Dollar
- Bitcoin konnte stärker als Reserve im Firmenvermögen Einzug halten
- Donald Trump startet vierte NFT-Kollektion mit ihm, wie er Bitcoin hält — Sagt 'Sie nennen mich den Krypto-Präsidenten'
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