Floridas Schatzmeister fordert den Einsatz von Rentenfonds zur Investition in Bitcoin

Am 30. Oktober sagte Floridas CFO Jimmy Patronis, dass er möchte, dass die Agentur, die die Rentenfonds des Staates verwaltet, in Betracht zieht, in Bitcoin zu investieren, und damit der dritte Staat wird, der Rentenfonds zur Investition in Bitcoin nutzt, so Cointelegraph. Im Mai hatte das Wisconsin State Board of Investments 164 Millionen Dollar in die Grayscale und BlackRock Spot Bitcoin ETFs investiert, wobei Kryptowährungsvermögen etwa 0,1 % seiner gesamten verwalteten Vermögenswerte ausmachten, und im Juli gab das Michigan Retirement System ebenfalls eine Investition in Bitcoin bekannt, mit einem Bestand von 110.000 Aktien des ARK 21Shares ETF, was 0,003 % seiner verwalteten Vermögenswerte entspricht.
In einem Oktober-Brief an das Florida Board of Administration schrieb Patronis: „Bitcoin, oft als ‚digitales Gold‘ bezeichnet, könnte helfen, das Anlageportfolio des Staates zu diversifizieren und einen sicheren Schutz gegen die Volatilität anderer großer Anlageklassen zu bieten, und fordert das Board of Administration auf, einen Bericht über die Machbarkeit, Risiken und potenziellen Vorteile der Platzierung eines Teils der Mittel des Rentensystems des Staates in die digitale Anlageklasse zu erstellen.“

Floridas SBA verwaltet mehr als 30 Fonds, darunter den Florida Retirement System Trust Fund, der Zugang zu bis zu 1,5 Prozent des Florida Retirement System Trust Fund hat und zwischen 2022 und 2023 etwa 998 Millionen Dollar in wachstumsstarke Investitionen investiert. Patronis hat erklärt, dass es bei der Verwaltung staatlicher Renten für Feuerwehrleute, Lehrer und Polizisten wichtig ist, die Bilanz zu priorisieren und sicherzustellen, dass die Einwohner Floridas die beste Rendite auf ihre Investitionen erhalten. Hier wird das Potenzial für Investitionen in Kryptowährungen wie Bitcoin besonders überzeugend.