BlackRocks Bitcoin-ETF übertrifft Konkurrenz bei Nettozuflüssen

BlackRocks börsengehandelter Bitcoin-Spotfonds ( BTC ) verzeichnete im Jahr 2024 Nettozuflüsse in Höhe von mehr als 37 Milliarden US-Dollar und übertraf damit seine Konkurrenten, wie aus Daten von Farside Investors hervorgeht.

Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock verzeichnete mehr als dreimal so viele Zuflüsse wie der zweitplatzierte Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC), der in diesem Jahr Nettozuflüsse in Höhe von fast 12 Mrd. US-Dollar verzeichnen konnte, so Farside in einem Beitrag vom 31. Dezember auf X.

Als weltweit größter Vermögensverwalter war BlackRock auch bei den Ether-ETFs ( ETH ) führend. Der iShares Ethereum Trust (ETHA) zog laut Farside im Jahr 2024 Nettozuflüsse in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar an.

Der Fidelity Ethereum Fund (FETH) erreichte mit Nettozuflüssen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar erneut den zweiten Platz.

"Fidelity liegt hier mit 44 % des Gesamtvolumens von Blackrock näher an zweiter Stelle, verglichen mit 31 % bei Bitcoin", so Farside.

Quelle: Farside Investors

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Insgesamt verzeichneten die US-amerikanischen Bitcoin-ETFs in diesem Jahr Nettozuflüsse in Höhe von mehr als 35 Milliarden US-Dollar. Das entspricht laut Farside Nettozuflüssen in Höhe von etwa 144 Millionen US-Dollar pro Handelstag. 

In dieser Zahl sind Nettoabflüsse in Höhe von mehr als 20 Milliarden US-Dollar aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) enthalten, den der Vermögensverwalter 2013 zunächst als nicht börsennotierten Trust aufgelegt hatte.

Der GBTC von Grayscale erhebt Verwaltungsgebühren von 2,5 %. Im Juli führte der Vermögensverwalter den Grayscale Bitcoin Mini Trust (BTC) als günstigere Alternative ein. Seine Verwaltungsgebühren betragen 0,15 % jährlich.

Quelle: Farside Investors

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